
Vorträge
Bevorstehende Vorträge
Donnerstag, 3. April 2025, 18:30 Uhr
"Auf Schienen in den Süden", Teil 2, Vortragender: DI Otto Brandtner
Im Jahr 1841 wurde seitens der „k.k. Hofkammer“ beschlossen, die privaten Eisenbahnen einzulösen und zu verstaatlichen. Nun war es im Interesse des Staates, Eisenbahnen aus volkswirtschaftlichen und strategischen Gründen selbst zu bauen und zu betreiben. Dazu wurde eine Generaldirektion gegründet, die sich in zwei Inspektorate gliederte. Das Inspektorat für die südliche Staatsbahn übernahm Dr. Carl Ghega, der sich schon beim Bau der „Kaiser-Ferdinands-Nordbahn“ bewährt hatte.
Ort: Bezirksmuseum Hietzing, Festsaal, Am Platz 2, 1130 Wien, Eintrittsspende EUR 5,--, Dauer ca. 1,5 Stunden
Donnerstag, 22. Mai 2025, 18:30 Uhr
"Vortragsreihe Südbahnstrecke, Teil 3, Vortragender: DI Otto Brandner
Ort: Bezirksmuseum Hietzing, Festsaal, Am Platz 2, 1130 Wien, Eintrittsspende EUR 5,--, Dauer ca. 1,5 Stunden
Vergangene Vorträge
Donnerstag, 12. Dezember 2024, 18:30 Uhr
"CSS Hunley"
Vortragender: Hans Hofmann
Wie kein zweites Tauchboot umgibt die „CSS HUNLEY“ ein Mythos über seinen spektakulären Einsatz im Hafen von Charleston sowie sein rätselhaftes Verschwinden in derselben Nacht ihres Angriffes auf die Blockadeschiffe der Flotte der Nordstatten.
Lüften Sie gemeinsam mit dem Vortragenden das Rätsel der „CSS Hunley“ und seiner Besatzung und erfahren Sie alles, warum ihr Einsatz ein „erfolgreicher Fehlschlag“ war.
Ort: Festsaal Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, 1130 Wien. Eintrittsspende 5 Euro, Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden.
Donnerstag, 20. Juni 2024, 18:30 Uhr,
"Mathematik und Natur"
Ort: Festsaal Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, 1130 Wien. Eintrittsspende 5 Euro, Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden.
Veranstaltungsrückblick 1. Halbjahr 2023
Den Halbjahresbericht über die stattgefundenen Veranstaltungen und Führungen finden Sie hier zum Nachlesen...
Donnerstag, 5. Dezember 2024, 18:30 Uhr
"Geschichte und Technik des Radios" Teil 2
Vortragender: DI Otto Brandtner
Aus dem Radio kommen Schallwellen. Doch was ist Schall? Mikrofone ermöglichen erst die Umwandlungvon Sprache und Musik in elektrische Schwingungen. Der umgekehrte Vorgang erfolgt imLautsprecher, der diese Schwingungen wieder hörbar macht.
Der Vortrag führt uns bis in die 1950er Jahre, als in Österreich wieder ein freier und unabhängiger Rundfunk möglich wurde.
Ort: Festsaal Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, 1130 Wien. Eintrittsspende 5 Euro, Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden.
Donnerstag, 16. Mai 2024, 18:30 Uhr,
„Geschichte der Rechenmaschinen - Teil 2“
Der deutsche Ingenieur Konrad Zuse gilt als Erfinder des Computers. Er baute 1941 die erste frei programmierbare Rechenmaschine unter Verwendung tausender von Telefon-Relais.
An der Wiener TU wurde 1958 der erste voll transistorisierte Rechner Europas in Betrieb genommen. Der Konstrukteur Prof. Heinz Zemanek nannte ihn „Mailüfterl“. Der Computer ist heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Ort: Festsaal Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, 1130 Wien. Eintrittsspende 5 Euro, Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden.
Donnerstag, 7. November 2024, 18:30 Uhr
"Die Staatsoper und ihre Bühnentechnik"
Vortragender: Regierungsrat Ing. Ernst Krause
Die Staatsoper, errichtet als Hofoper in den Jahren 1861 bis 1869 von den Architekten Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg, hatte ursprünglich keine elektrische Energie zur Verfügung. Heute wäre die Beleuchtung und Bühnentechnik ohne Elektrizität nicht vorstellbar. Über den Bau und die technischen Einrichtungen wird in dem PowerPoint- Vortrag referiert.
Ort: Festsaal Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, 1130 Wien. Eintrittsspende 5 Euro, Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden.
Donnerstag, 11. April 2024, 18:30 Uhr,
„Geschichte der Rechenmaschinen - Teil 1"
Wie alt ist die Mathematik? Seit wann rechnet der Mensch? Welche Hilfsmittelwurden erfunden, um das Rechnen zu erleichtern?
Die frühen Hochkulturen der Sumerer, Babylonier und der Ägypter hatten schon sehr gute Verfahren zur Landvermessung und zur Astronomie.
Eine Blüte erlebte die Mathematik im antiken Griechenland. Der „Abakus“ war eine frühe Rechenhilfe, die in Asien heute noch verwendet wird. Mit der Erfindung der Logarithmen kam auch der Rechenschieber, der bis zur Einführung der elektronischen Taschenrechner um 1970 eine unentbehrliche Hilfe für Wissenschaftler, Techniker und Kaufleute war.
Ort: Festsaal Bezirksmuseum Hietzing, Am Platz 2, 1130 Wien. Eintrittsspende 5 Euro, Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden.